Ladezyklen / Zugriffszeit / Selbstentladerate
Konzeptbedingt ist die Anzahl der Lade-/Entlade-Zyklen des Speichersystems unbeschränkt. Mit zunehmender Anzahl an Lade-/Entlade-Zyklen verringern sich weder die Speicherkapazität, noch der Wirkungsgrad oder die Nennleistung.
Die Zugriffszeit innerhalb der ein hydraulischer Energiespeicher nach dem Buoyant Energy Prinzip die Lade-/Entladeleistung von null auf die Nennleistung bzw. die benötigte Leistung steigert, dürfte im unteren Sekundenbereich liegen. Hier wirkt sich das Fehlen von hydraulischen Verlusten außerhalb der Pumpturbinen bzw. der Pumpen- und Turbinen-anordnungen ebenfalls positiv aus.
Die Selbstentladerate richtet sich nach der Dichtheit des Baukörpers und der Verschlussventile bei den Pumpturbinen bzw. den Pumpen- und Turbinenanordnungen. Bei entsprechender baulicher Ausgestaltung ist diese vernachlässigbar klein.